elektronische Gesundheitskarte
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Gesundheitskarte hilft bei Rezept und Rechnungen

Jeder Leistungserbringer muss als Marktteilnehmer zu Beginn eines Geschäftsprozesses einen Stammdatensatz erfassen. Egal, ob dies im Handbetrieb oder mit moderner elektronischer Kommunikation erledigt wird, stets ist es erforderlich Namen, Straße, Hausnummer, PLZ, Wohnort usw. zu erfassen.
Mit Ausnahme der Geschäfte, bei denen der Leistungs-austausch auf direktem Weg über eine Ladentheke oder an einer Supermarktkasse erfolgt, muss der Leistungserbringer und nicht zuletzt der Fiskus ja wissen, wer die Leistung bestellt hat, denn der soll sie ja auch bezahlen.

Für einige Marktteilnehmer (Ärzte, Zahnärzte, Krankenhäuser, Kliniken usw.) hat man sich schon in den neunziger Jahren ein Hilfsmittel einfallen lassen. Das Zauberwort hieß Krankenversichertenkarte (KVK). Und weil das so schön funktioniert hat, gibt es inzwischen die nächste Generation von Plastikkarten, die elektronische Gesundheitskarte (eGK).

Kassenärzte werden gezwungen alle möglichen Formulare auszufüllen bevor sie eine Leistung erbringen dürfen. Die Mustersammlung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung sowie die Ausfüllvorschrift, beschrieben in der technischen Anlage zur Anlage 4a (BMV-Ä/EKV) unter Punkt 2.3. auf der Seite 15 lassen ahnen, wieviel Zeit so ein Arzt investieren muss nur um den Kopf eines solchen Formulares auszufüllen.

WinAppEGK ist eine kostenlose Software. Sie ermöglicht auch Anwendern wie Einrichtungen in der ambulanten oder stationären Pflege, Hörakustikern, Heilpraktikern, Optikern usw. ohne Einschränkung den Prozess der Stammdatenerfassung zu automatisieren. Es kommt lediglich auf die Bereitschaft der Leistungsempfänger an die Gesundheitskarte zum auslesen zur Verfügung zu stellen.

Bei Verwendung von preiswerten Lesegeräten wie z.B. dem Cherry ST 1144 USB oder dem SCR 3310/V2, welche für ein paar Euro zu haben sind, bietet die Software eine kostengünstige Alternative zur manuellen Erfassung der Stammdaten. Impfzentren und Testzentren zur Bekämpfung der Corona-Pandemie können mit dieser kostenlosten Software den Verwaltungsaufwand erheblich reduzieren. Eine Möglichkeit das Formular 10C der Kassenärztlichen Bundesvereinigung Auftrag für SARS-CoV-2 Testung ausfüllen zu können ist implementiert.

Diese Software erstellt:








Systemvoraussetzung










Laden Sie WinAppEGK.zip aus dem Internet herunter. Extrahieren Sie die Datei und kopieren Sie das extrahierte Verzeichnis auf eine Festplatte Ihrer Wahl,

Starten Sie WinAppEGK.exe und wählen Sie unter „Extras Terminal auswählen“ mindestens ein installiertes Terminal aus. Wählen Sie unter Fenster/Fenster auswählen mindestens suchen aus. Mehrere unterschiedliche Terminals können parallel an einem PC betrieben werden.

Unterstützte Kartenterminals




















Bedienung



F3-Taste = Karte einlesen und Eintrag auswählen,
oder Name / Versichertennummer in das Textfeld eingeben,
oder Mausklick links auf eine Zeile wählt einen Eintrag aus.

Die Kartendaten finden Sie in „[Ihr Verzeichnis]/data/Doc/xx“.
„xx“ entspricht dabei den letzten beiden Ziffern der IDVK. In diesen Ordnern befinden sich dann die xml bzw. txt Dateien mit der kompletten IDVK im Namen.

Mit „Datei Neu Rechnung“ erstellen Sie eine neue Rechnung. (Standardablage im Ordner „[Ihr Verzeichnis]/Data/ Rechnungen“)

Die Datei Rechnung.xls / Rechnung.xlsx im Vorlagen Ordner können Sie austauschen.

Die Kopfdaten werden im Beispiel in die folgenden Zellen übertragen: Spalte A = ZellenName ud Spalte B = Zelleninhalt Weisen Sie den Spalten A und B eine Spaltenbreite gößer 0 zu!

„Datei Neu [Formularname]“ öffnet ein neues Formular.
Mit „Bearbeiten letztes [Formularname]“ können Sie das erstellte Formular erneut bearbeiten.
Die F12-Taste druckt im Modus „bearbeiten letztes ....“ das ausgewählte Formular, oder wenn kein Formular ausgewählt wurde einen Formularkopf. Die Randeinstellunge für Ihren Drucker bearbeiten Sie bitte in der Datei „[Ihr Verzeichnis]/Res/printer.ini“. Bei geöffnetem Formular SARS-CoV-2 wird nicht der Formularkopf ausgedruckt, sondern das Formular ausgefüllt.

Die Datei „[Ihr Verzeichnis]/Res/img/Stempel.png“ können Sie durch Ihre eigene Datei, welche Ihren Stempel enthält austauschen. Auf dem Rezept wird dann der Stempel mit gedruckt.
Betriebsnummer und Arztnummer werden gespeichert und mit Öffnen eines neuen Formulars in die entsprechenden Felder eingetragen. Wenn Sie die Nummern ändern müssen, überschreiben Sie sie einfach. Die letzte Eingabe wird für das nächste neue Formular übernommen.

Entf-Taste löscht einen markierten Datensatz.

Die Fenstergrößen kann, wie in Windows üblich individuell bestimmt werden. Die Art der Darstellung wird über „Fenster Fenster auswählen“ festgelegt.

Die Software ist netzwerkfähig. Installieren Sie WinAppEGK auf einem Server. Starten Sie WinAppEGK über das Netz. Auf den Clients müssen Treiber für die angeschlossenen Kartenterminals installiert sein. Alle Kartendaten werden dann auf dem Server gehalten.

Die Datei „LiesMich.rtf“ im Verzeichnis „[Ihr Verzeichnis/Res/help]“ kann ergänzt werden.

Unter „Extras Formular Drucker auswählen“ lässt sich der Druckauftrag auf einen Drucker umleiten. Ist keine Umleitung gewählt, wird der Standartdrucker benutzt.

Im Verzeichnis „[Ihr Verzeichnis/Res]“ befindet sich die Datei „ Port.ini.“ Weisen Sie hier die Portnummern für den Netzwerkbetrieb mit Cherry 1503 zu. Die Portnummern entnehmen Sie bitte der ctcymconfig.exe.